Beim Sternmarsch am 15. Februar 2020, dem 75. Jahrestag der Bombardierung von Cottbus, sind mehr als 1.000 Engagierte zusammenzukommen, um an die Schrecken des Nationalsozialismus zu erinnern und gleichzeitg ein Zeichen für ein friedliches und soziales Zusammenleben zu setzen. Toll, dass so viele dabei waren, um sich für ein buntes Cottbus zu engagieren.
Hier eine kleine Fotoauswahl, fotographiert von Michael Helbig:
Alljährlich bietet der 15. Februar, der Jahrestag der Bombardierung von Cottbus/Chóśebuz im Zweiten Weltkrieg, Anlass zum Gedenken an die Schrecken von Krieg, Gewalt, Zerstörung, aber auch an die Ursachen davon. Die mörderische Ideologie des Nationalsozialismus, Größenwahn, Rassismus und Antisemitismus haben unermessliches Leid über die Menschen gebracht.
Deshalb ist dieser Tag auch Anlass zur Rückbesinnung auf die Menschenwürde und die Werte, auf denen unser friedliches und soziales Zusammenleben beruht und auf die Demokratie als unserem politischen Ordnungssystem.
Höhepunkt der diesjährigen Aktivitäten zum 15. Februar wird ein Sternmarsch sein, den wir im Rahmen von "Cottbus ist bunt!" durchführen werden.
Macht mit!
Alljährlich bietet der 15. Februar, der Jahrestag der Bombardierung von Cottbus/Chóśebuz im Zweiten Weltkrieg, Anlass zum Gedenken an die Schrecken von Krieg, Gewalt, Zerstörung, aber auch an die Ursachen davon. Die mörderische Ideologie des Nationalsozialismus, Größenwahn, Rassismus und Antisemitismus haben unermessliches Leid über die Menschen gebracht.
Deshalb ist dieser Tag auch Anlass zur Rückbesinnung auf die Menschenwürde und die Werte, auf denen unser friedliches und soziales Zusammenleben beruht und auf die Demokratie als unserem politischen Ordnungssystem.
Höhepunkt der diesjährigen Aktivitäten zum 15. Februar wird ein Sternmarsch sein, den wir im Rahmen von "Cottbus ist bunt!" durchführen werden.
Machen Sie mit!
Alljährlich bietet der 15. Februar, der Jahrestag der Bombardierung von Cottbus/Chóśebuz im Zweiten Weltkrieg, Anlass zum Gedenken an die Schrecken von Krieg, Gewalt, Zerstörung, aber auch an die Ursachen davon. Die mörderische Ideologie des Nationalsozialismus, Größenwahn, Rassismus und Antisemitismus haben unermessliches Leid über die Menschen gebracht.
Deshalb ist dieser Tag auch Anlass zur Rückbesinnung auf die Menschenwürde und die Werte, auf denen unser friedliches und soziales Zusammenleben beruht und auf die Demokratie als unserem politischen Ordnungssystem.
Deshalb rufen die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner gemeinsam alle Cottbuserinnen und Cottbuser auf zum Sternmarsch und zur Kundgebung am 15. Februar 2018.
Der Brandenburger Sozialpartnerdialog aus Landesregierung, Gewerkschaften und Arbeitgebern unterstützt die Initiative „Cottbus bekennt Farbe“: Am heutigen 73. Jahrestag (15. Februar) des alliierten Luftangriffs auf die Lausitzstadt im Zweiten Weltkrieg ruft ein breites Bündnis zu einem Sternmarsch auf, um an die Schrecken von Krieg, Gewalt und Zerstörung zu erinnern und für Weltoffenheit und gegen Rassismus zu demonstrieren. Der Sozialpartnerdialog wird aus diesem Grund heute Nachmittag in Cottbus tagen. Anschließend werden Arbeitsministerin Diana Golze, Christian Hoßbach, Vorsitzender des DGB Bezirk Berlin Brandenburg, und Alexander Schirp, Geschäftsführer der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB), am Sternmarsch und an der anschließenden Kundgebung teilnehmen.
Zur Koordinierung und Abstimmung laden wir Sie zu einem Planungstreffen ein am
25. Januar 2018, um 17 Uhr in die Bibliothek des Oberstufenzentrums
(Sielower Str. 10, 03046 Cottbus).
Am Dienstag den 19.09.2017 wird sich zum achten Male der rechtspopulistische Verein "Zukunft Heimat e.V." vor der Oberkirche sammeln und mit rechten Parolen anschließend durch die Innenstadt ziehen. Dem setzt der Cottbuser Aufbruch, unterstützt durch Cottbus Nazifrei, eine Versammlung ab 19.00 Uhr auf dem Platz vor der Stadthalle entgegen. Insbesondere den „Zahn“, sie allein seien „das Volk“, sollten wir ihnen ziehen.
Also beteiligen Sie sich bitte zahlreich!
Unter diesem Motto wurde erfolgreich gegen die gleichzeitig stattfindende Demo vom "Zukunft Heimat e.V." gezeigt, dass Ausländerhetze in Cottbus keinen Platz hat.
Kommenden Dienstag, den 18. Juli 2017, wird sich zum wiederholten Male der rechtspopulistische Verein "Zukunft Heimat" vor der Oberkirche sammeln und mit rechten Parolen anschließend durch die Innenstadt ziehen. Dem setzt Cottbus Nazifrei eine Demo - am Gladhouse beginnend - entgegen, die durch den Cottbuser Aufbruch unterstützt wird.
Kommen Sie bitte am 18. Juli um 19.00 Uhr zur Demo am Gladhouse und zeigen Sie, dass Cottbus Farbe bekennt.
Unter diesem Motto hatte der Cottbuser Aufbruch zusammen mit Cottbus Nazifrei am 11. Juli 2017 zu einem bunten, toleranten Treffen auf den Oberkirchplatz geladen. Damit wurde erfolgreich der Rhythmus des sich alle zwei Wochen auf dem Oberkirchplatz breit machenden "Zukunft Heimat e.V." gestört.
Organisationen, die gegen Menschen, Kirchen, Gewerkschaften etc. hetzen, haben in Cottbus keinen Platz.
Cottbus hat wieder Farbe bekannt!
Danke an alle, die mitgemacht haben.
Wie schon im vergangenen Jahr standen die Aktivitäten rund um "Cottbus bekennt Farbe" unter dem Motto "Cottbus Für Alle!". Warum? Weil wir wirklich möglichst alle "mitnehmen" wollten.
Es gab die Möglichkeit an vielleicht sogar eigene Verluste durch die Bombadierung still zu gedenken. Und es gab auch die Möglichkeit zu zeigen, dass Cottbus eine weltoffene Stadt ist, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzt, um so auch ein Zeichen für den Frieden und gegen Krieg zu setzen.
15. Februar 2016 - Tag der Bombadierung von Cottbus
... und wieder will die NPD diesen Tag und die Betroffenheit der Menschen nutzen, um ihr völkisches Denken hinter einer "Gedenkveranstaltung" zu verstecken.
Unter dem Motto "COTTBUS FÜR ALLE" will das Bündnis "Cottbus bekennt Farbe" wieder den Spagat zwischen würdevollem Gedenken und dem Protest gegen rassistisches und nationalistisches Denken wagen.
Auszug aus dem Aufruf: "Cottbus soll eine menschliche, weltoffene und tolerante Stadt sein und für ein friedliches Zusammenleben aller Menschen, ungeachtet ihrer Nationalität, Weltanschauung, Religion, Kultur, sexuellen Orientierung, Behinderung, Herkunft oder Hautfarbe stehen. In unserer Stadt werden keine rassistischen und neonazistischen Aktionen geduldet, die gegen die Demokratie und die Menschenwürde gerichtet sind. Rassismus und Antisemitismus dürfen keine Chance haben."
Deshalb:
Mitmachen bei "Cottbus bekennt Farbe"!
Die Gewerkschaften treffen sich am 15. Februar 2016 um 16.50 Uhr vor dem Glad-House, um sich dann in eine der Abholdemos einzugliedern.
Liebe Cottbuserinnen und Cottbuser,
Seit einigen Jahren findet am 15. Februar in Cottbus ein Neonaziaufmarsch statt, den die alten und neuen Nazis für ihre Geschichtsverdrehung und Umdeutung der Naziverbrechen benutzen. Ein entschiedener Widerstand ist ihnen auch in diesem Jahr gewiss. Viele Parteien, Verbände (natürlich auch der DGB), Vereine etc. führen Veranstaltungen durch, bei denen Sie sich einklinken können.
Machen Sie mit!
Auf der Grundlage der “Cottbuser Erklärung” unterstützen neben “Cottbus Nazifrei” und dem “Cottbuser Aufbruch” auch der DGB-Stadtverband Cottbus den Aufruf zu dieser Kundgebung am 11. Februar 2015.
Erstmals will sich an diesem Tag ein PEGIDA-Ableger in Cottbus tummeln. Selbstverständlich gilt an diesem Tag wieder: Farbe bekennen!
Mitmachen!
Es ist wirklich großartig, wie viele Unterstützer wir inzwischen für unsere Idee “Cottbus bekennt Farbe” gewinnen konnten. Mehr als 2.500 Cottbuserinnen und Cottbuser – so berichtet der Cottbuser Aufbruch - haben schon bei den sogenannten Abholdemonstrationen “Farbe bekannt” und so deutlich gezeigt, dass “braunes Gedankengut” hier in Cottbus nichts verloren hat.
Mehr als 1.000 Teilnehmer an spontanen Blockaden kann Cottbus Nazifrei vermelden, mit deren Hilfe der NPD-Aufmarsch schon nach kurzer Wegstrecke wieder nach Hause geschickt werden konnte.
Am 15. Februar 2014 sind alle Bürgerinenn und Bürger unserer Stadt aufgerufen, sich für ein tolerantes, friedliches, buntes, demokratisches und liebenswertes Cottbus einzusetzen. Gehen auch Sie gegen die Engstirnigkeit und Intoleranz des geplanten Nazi-Aufmarsches auf die Straße. Cottbuser Persönlichkeiten rufen in diesem Video dazu auf... weitersagen, teilen und liken!
Hier wollen wir mit kleinen Aktionen ein deutliches, öffentliches Zeichen dagegen setzen.
Wir suchen nach Formen der Solidarität und der aktiven Hilfe, um die in Not Geratenen wirksam zu unterstützen.
Lockerungen der Einschränkungen mit Augenmaß! Kein Fußbreit für Rechtsextreme und Rassisten!
Unterstützen auch Sie uns dabei! Lassen Sie sich nicht vor den falschen Karren spannen!
Seien auch Sie solidarisch!
„Solidarisch durch die Corona-Krise“weiterlesen …
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Aktion Steine putzen
Der DGB gedenkt gemeinsam mit dem Cottbuser Aufbruch den jüdischen Opfern. Als Zeichen der Unterstützung werden gemeinsam die Stolpersteine der Opfer in Cottbus geputzt.weiterlesen …
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Kalbitz und die AfD verhindern 28. Februar 2021
Am Sonntag, den 28 Februar 2021, hält die AfD in Senftenberg ihre Nominierungsversammlung für die kommende Bundestagswahl ab. Unter anderem soll Andreas Kalbitz dabei sein und wird als Kandidat für den Wahlkreis 65 gehandelt. Ein Politiker, der sein halbes Leben in rechtsradikalen Kreisen verbracht, der rechtsextremes, völkisches Gedankengut verbreitet und aktuell sogar aus der AfD ausgeschlossen wurde.
Der DGB in Südbrandenburg steht für eine tolerante, bunte und weltoffene Region. Wir wenden uns gegen eine Partei, die Rassismus auf ihre Fahnen geschrieben hat und sich über ihre Ablehnung der offenen Gesellschaft definiert.
Wir unterstützen die Aktion vom Bündnis Demokratisches Senftenberg und zeigen am Sonntag unsere Solidarität vor. Wir freuen uns über jede Unterstützung vor Ort.weiterlesen …