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Der Brandenburgtag ist das Fest des Landes Brandenburg. Lübbenau im Spreewald ist am 1. September 2012 Gastgeberin dieses 13. Brandenburgtages. Lübbenau/Spreewald lädt unter dem Motto „Brandenburg mit allen Sinnen“ alle Brandenburger sowie ihre Gäste ein, die Region Spreewald und die Stadt Lübbenau/Spreewald mit Spaß und Neugierde zu entdecken.
In drei Veranstaltungsbereichen und diversen Bühnen präsentiert sich das Land Brandenburg mit Musik, Tanz, Sport, Spaß, Unterhaltung und Wissenswertem. Ganz Brandenburg ist zu Gast im Spreewald!
Brandenburg mit allen Sinnen erleben …
… heißt nicht, völlig von Sinnen an der Lebensrealität hier in Brandenburg vorbei zu schauen. Brandenburg ist immer noch von hoher Arbeitslosigkeit betroffen und gerade die Randregionen sind von Abwanderung bedroht, eine gesellschaftliche Realität, die gezielt von Rechtsextremen Parteien und Gruppierungen benutzt wird, um ihre menschenverachtenden Ideologien als einfache Lösung für gesellschaftlich schwierige Probleme zu präsentieren.
Das DGB-Toleranzcafé …
… will auf diesem Brandenburgtag einen Ort der Diskussion bieten. Mit Musik und Information zur Unterhaltung und zum Nachdenken. Der größte Standortvorteil Brandenburgs sind die Menschen, die hier leben, arbeiten, sich wohl fühlen, sich bilden und sich und dieses Land entwickeln. Die Politik tut gut daran, diese Menschen in den Mittelpunkt ihres Handelns zu stellen und sie an den anstehenden wichtigen Entscheidungen zu beteiligen. Eine solche Politik macht es auch politischen „Rattenfängern“ schwer, sich in Brandenburg festzusetzen.
Der DGB steht mit seinen Mitgliedsgewerkschaften auf der Seite der Menschen in Brandenburg. Lassen Sie uns dieses Landesfest gemeinsam in Lübbenau feiern.
Marion Scheier, Vorsitzende der DGB-Region Südbrandenburg/Lausitz
Programm im DGB-Toleranzcafé
Von 11.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr gibt’s Live-Musik von der Cottbuser Band „Auwangu Sons“.
Sie präsentieren einen internationalen Mix mit Titeln von „Eric Clapton“, „Phillip Poisel“, „Cream“. „Neil Young“, „Van Morrison“, „Stoppock“, „Beatles“, „Jethro Tull“ und und und.
“Wir lassen uns in keine musikalische Schublade stecken, aber eins ist klar: Musikantenstadl, Hard-Rock, Fahrstuhlgedudel und Techno kommen bei uns nicht vor”, so die Söhne Auwangus.
In dieses Kulturprogramm werden Informationen und Diskussionen zu den folgenden Themen eingebettet:
Kooperationspartner:
BMFSFJ
Hier gibt's den DGB-Einladungsflyer im pdf-Format