08.03.2021
2021 jährt sich der Frauentag zum 100. Mal. Er wurde auf Anregung der deutschen Sozialdemokratin Clara Zetkin erstmals am 19. März 1911 in Deutschland und in Nachbarländern organisiert. Seit 1921 wird er jährlich am 8. März gefeiert. 1977 erkannte die UN-Generalversammlung den 8. März als Internationalen Frauentag an.
Hier folgen ein paar Aktivitäten der DGB Region Südbrandenburg/Lausitz
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09.03.2020
Nun ist der Frauentag schon wieder „Geschichte“ und alle gehen wieder zur Normalität über. Aber was ist denn die Normalität?
Alle gehen wie sonst ihrer normalen Beschäftigung nach und vergessen ziemlich schnell das Vergangene. Auch, was die Rolle der Frau in unserer Gesellschaft angeht, sehen es viele als normal an, dass die Frau arbeiten geht, dabei noch die Kinder versorgt, den Haushalt schmeißt und dabei noch freundlich-liebevoll-klug und hübsch ist. Dabei sind Frauen immer noch nicht, in vielen Bereichen des Lebens den Männern gleichgestellt.
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01.02.2019
Liebe Kolleginnen,
wir laden alle Gewerkschafterinnen recht herzlich zu unserer DGB-Frauentagveranstaltung am
8. März 2019 ins KONTOR 47 in 03050 Cottbus, Parzellenstraße 47, ein.
In diesem Jahr geht es um das hundertjährige Frauenwahlrecht, denn nach wie vor sind Frauen nicht gleich beteiligt. Noch immer nehmen sie nicht angemessen Einfluss in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Das muss sich ändern, gerade bei den anstehenden Kommunal-, Landtags- und Europawahlen 2019.
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PM 002/18
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07.03.2018
... „Darum verteidigen der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften, was unsere Vorkämpferinnen erreicht haben und treiben voran, wofür sie den Grundstein legten: Das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben in wirtschaftlicher Unabhängigkeit auch für Frauen! Das gilt auch für die DGB-Region Südbrandenburg/Lausitz mit ihren fünf Stadt- und Kreisverbänden. Wir werden uns in die Strukturentwicklung der Lausitz gerade mit dieser Forderung tatkräftig einbringen“, so Marion Scheier, DGB-Regionsgeschäftsführerin.
Zur Pressemeldung
07.03.2018
Liebe Kolleginnen,
in diesem Jahr feiern wir 100 Jahre Frauenwahlrecht! Es war der Rat der Volksbeauftragten, der während der Novemberrevolution von 1918 ein Gesetz erließ, mit dem Frauen in Deutschland erstmals das aktive und passive Wahlrecht erhielten. Lange musste die Arbeiterinnenbewegung dafür kämpfen.
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08.03.2017
dgb
Die KollegInnen des DGB Kreisvorstandes Elbe–Elster und des gewerkschaftlichen Erwerbslosenarbeitskreises überreichten am 8. März 2017, dem Internationalen Frauentag, 500 Rosen, mit kleinen persönlichen Kärtchen versehen, an Lehrerinnen und Erzieherinnen u.a. aus Sallgast, Massen und Doberlug-Kirchhain. Mit den positiv überraschten Kolleginnen konnte so leicht ein Einstieg in ein Gespräch über die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Frauen in unserer Gesellschaft gefunden werden.
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09.03.2015
dgb
Der Weltfrauentag des Jahres 2015 ist nun schon Geschichte und doch sollten 365 Tage im Jahr Weltfrauentag sein, um sich der noch immer anstehenden Probleme bewusst zu werden! Frauenquote in Chefetagen und Herdprämie, nur zwei Beispiele, können wohl offensichtlich das Gleichstellungsproblem der Frau in der Gesellschaft nicht lösen. Auch oder gerade deshalb folgt der DGB Kreisverband und der gewerkschaftliche Erwerbslosen - Arbeitskreis (GELA) einer jahrelangen Tradition und verteilt Rosen, verbunden mit Aufklärung, Solidarität und Gesprächen, die das Selbstwertgefühl der Frauen stärken sollen und ein klein wenig Wertschätzung für die Arbeit der Frauen sind.
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09.03.2015
dgb
Der am gestrigen Sonntag in Cottbus veranstaltete Frauentag 2015 war ein voller Erfolg. Die Frauentagsveranstaltung der DGB-Region Südbrandenburg/Lausitz im Lindner Congress Hotel fand im Rahmen der 25. Brandenburgischen Frauenwoche statt und stand unter dem Motto "Agenda Gute Arbeit - Frauen und Gesundheit."
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23.02.2015
Heute für morgen ein Zeichen setzen
dgb
Gute Arbeit, das Leitbild für faire und gesunde Arbeitsbedingungen, gilt für Frauen und Männer gleichermaßen. Gute Arbeit und Gutes Leben bedeutet, dass Frauen und Männer ihre Erwerbsarbeit mit einem ganzheitlichen Lebensentwurf in Einklang bringen können. Die Realität ist davon weit entfernt. Die Arbeitswelt ist von vielfältigen physischen und psychosozialen Belastungen geprägt. Frauen und Männer sind von den Belastungen und Belastungsfolgen unterschiedlich stark betroffen. Dabei verhalten sich Frauen und Männer in Bezug auf Gesundheit, Prävention und Krankheit häufig verschieden. Sie gehen mit Risiken, Belastungen und Gefährdungen unterschiedlich um und nehmen gesundheitliche Beschwerden und arbeitsbedingte Erkrankungen anders wahr. Daher benötigen wir dringend eine geschlechtersensible Betrachtung, sodass Frauen in ihrer Arbeitswelt mit ihren Belastungen und ihrem Umgang damit ebenso wahrgenommen werden wie Männer. Welche Problemlagen sind zu erkennen? Welche Ansätze gibt es in Politik und Praxis? Darüber wollen wir am 8. März diskutieren und gemeinsam Handlungsansätze entwickeln.
Bei guter Unterhaltung und in angenehmer Atmosphäre können sich die Teilnehmerinnen auch über gesundheitsfördernde Maßnahmen informieren und kleine Gesundheitschecks durchführen lassen.
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